Waldluft als Medizin

Nach nur einem Tag im Wald hat unser Körper so viele Abwehrzellen aufgebaut um uns fünf Tage lang vor Viren und Bakterien zu schützen

Waldluft produziert Killerzellen gegen Krankheiten, senkt Blutdruck und Stress und ist eine natürliche Hilfe gegen Depression & Burnout

Mit jedem Atemzug, den wir bei einem Waldspaziergang machen, füllen wir unsere Lunge mit purer Medizin

In der Atmosphäre des Waldes eine erhöhte Konzentration von biogenen Wirkstoffen ( Terpene ) befindet, die Pflanzen zum Schutz vor Krankheitserreger und Schädlinge bilden.

Wald

Waldluft erhöht unser Immunsystem

Eine japanische Studie fand heraus, dass durch das "Einatmen" der Terpene und ätherische Öle unser Immunsystem angeregt wird. Es werden vermehrt natürliche "Killerzellen"

( Abwehrzellen) gebildet. Sie stärken unser Immunsystem und schützen unseren Organismus vor körpereigenen Krebszellen.

Eine Stunde Waldspaziergang fördert die Gesundheit

Bereits bei einem einstündigen Waldspaziergang sinkt der Blutdruck, die Lungenkapazität und Elastizität der Arterien zeigen eindeutig eine Verbesserung und unsere stressgeplagte Nerven finden Ruhe und Entspannung.

Dies fanden Ärzte heraus, die ihre Patienten vor und nach einem Waldspaziergang untersuchten.

Wegen diesen positiven Effekten gründeten die Japaner sogenannte Outdoor-Kliniken. Stressgeplagte Menschen aus Großstädte und Industriezentren wird ein täglicher Spaziergang zwischen Fichten und Kiefer verordnet. Es werden dabei Antistresshormone ausgeschüttet und der Zellstoffwechsel verlangsamt.

Die ätherischen Öle von Waldbäume bewirken wahre Wunder

Die Ruhe, gesunde Luft und die ätherischen Öle tun unserem Körper und Geist sehr gut. Wir fühlen uns ausgeglichener und ruhiger.

Der Biologe und Buchautor Arvay sammelte internationale Forschungsergebnisse zur positiven Wirkung der Waldluft. Auch er ist überzeugt, dass der Wald eine gute natürliche Hilfe gegen Depressionen, psychische Stressbelastung und Burnout ist.